Nach über zwei Jahren waren wir als Game of Books endlich wieder auf einer Buchmesse und es war ein großartiges Erlebnis.
Aber nun erstmal zu den Eckdaten. Heute war der erste Tag der BuchBerlin 2021 und damit wieder Buchmesse Zeit in der Hauptstadtberlin. Die Messe fand natürlich unter Coronabedinungen mit einem Hygienekonzept, 2G Kontrolle und Maskenpflicht statt und doch war es schön den Menschen wieder Face-to-Face in die Augen sehen zu können.
Wir haben mal wieder so viele liebe Menschen getroffen, aber auch viel neue liebe Menschen kennen gelernt. Besucht diese brillanten Autoren und Schriftsteller doch auch gerne, falls ihr morgen noch auf der Messe seid oder so wie in Corona Zeiten üblich online. Und damit es euch leichter fällt schlag ich euch ein paar hier in diesen Beitrag vor sozusagen als keiner Messerundgang.
Diese kleine Rundreise soll euch neue Autoren vorstellen und ein kleiner Rückblick auf die Messe werden.
Den ersten Teil des Rundganges gibt es dann heute und den zweiten morgen.
Beginne ich also mit einer Autorin, die ich schon seid, meiner ersten BuchBerlin kenne und bei der ich mich immer freue ihr lächeln wiederzusehen. Mika M. Krüger. Sie schreibt bereits seit 2012 Bücher in den Genres Krimi, Thriller und Dystopie. Ihren Stand auf der BuchBerlin teilt sie sich schon fast traditionell mit Stella Delaney. Diese ist Mitglied im Nornennetz einer Autorenvereinigung und schreibt Kurzromane und Geschichten.
Setzen wir die Reise fort zum Stand von Divoisia, diese verrückte Truppe (anders kann man die nicht beschreiben) hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre eigene Welt zubauen und daran Arbeiten sie jetzt auch schon mehrere Jahre. In ihrer Welt spielen auch alle ihre Kurzgeschichtenbände. Drei sind bei ihnen bisher erschienen und das besondere bei ihnen ist das die eine App haben und so man in ihren Büchern immer wieder QR Codes findet, die man scannen kann, um so sein eigenes Lexikon zu erstellen.
Verlassen wir nun die Fantasy wieder und gehen weiter zu der lieben Sandy Mercier. Sie schreibt Thriller und Roman Rathgeber, kann man das so nennen, unter dem Name Jule Pieper. Ich denke mal schon ihr Thriller „Todesküsserin“ ist sogar Bild-Bestseller geworden. Sandy habe ich auch auf der BuchBerlin vor ein Jahren kennengelernt und ich muss euch raten auch unbedingt auf ihrer Internetseite vorbeizusehen, dort postet sie in ihren Blog sehr persönlich emotional über sich den Schreibprozess und ihre persönliche Weiterentwicklung.
Nun nach Thriller doch wieder Fantasie beim PAN e.V. wir sind ja seit 2 Jahren auch Fördermitglieder des Phantastik Autorennetzwerkes und finden toll das sich mit PAN eine Autorenverbindung etabliert und die deutsche Autoren auch auf Messen vertritt, Events organisiert und Autoren fördert. Den Stand teil sich PAN mit den Nordlichphantasten. Diese sind ebenfalls eine Autorenverbindung aus Autoren der Phantastik, die aus dem Norden kommen. Die liebe Ann-Kathrin Karschnick hat den Stand mit betreut und eine tolle Führung über die Messe angeboten. An dieser Stelle herzlichen Dank an dich.
Und damit kommen wir für heute zum letzten Punkt auf der Reise heute der Leselounge in der Ecke der großen Halle befand sich eine kleine Loung. Diese hatte aber verschiedene Besucher so hat auf einem Stuhl ein kleiner Pittiplatsch einen Platz gefunden und das Sandmännchen war auch da. Aber natürlich wurde da auch vorgelesen. Den der Verein Leselonge setzt sich für Vorlesen ein. Für mich der als Kind so oft das Sandmännchen gehen hat und Pittiplatsch zu einschlafen gehört hat hat das natürlich Nostalgie hervorgerufen und mit diesen schönen Gefühl endet der Beitrag für heute und ich hoffe ihr lest morgen Teil 2. Und damit sage ich bis morgen zurück auf der BuchBerlin.
eure Zerafine