Ich stelle euch heute den Roman „Eine Billion Dollar“ vom Bestseller Autor  Andreas Eschbacherschienen 2001 im  Bastei-Lübbe Verlag, vor.
			
							Inhalt:
				Als der Pizzabote John Fontanelli eines Tages von den Florentiner Rechtsanwälten Vacchi zu einem Termin eingeladen wird, ahnt John noch nicht wie sehr dieses Treffen sein weiteres Leben verändern würde. Einstudiert wie ein Theaterstück erzählen ihm die Anwälte eine absolut unglaubliche Geschichte: Ein weit entfernter Verwandter John´s entwickelte vor über 500 Jahren einen absolut wahnwitzigen Plan. 500 Jahre Zeit und ein Grundkapital von 300 Gulden garniert mit Zins und Zinseszins lassen das Grundkapital zu der wahnwitzigen Summe von 1.000.000.000.000 $ anwachsen. John soll alles erben. Doch die Sache hat natürlich einen Haken: Ganz oder Gar nicht. Und dann war da noch die Prophezeiung, der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. Doch wie er dies schaffen soll, steht natürlich nicht im Testament. Und wer ist der mysteriöse Mann, der John immer anruft, und anscheinend alles über das Erbe und die Prophezeiung zu wissen scheint.
			
							Meinung:
				Thriller, Fantasy, Sachbuch, Belletristik, Abenteuer. Sicher bin ich mir nicht, wo ich Eschbachs „Eine Billion Dollar“ einordnen soll. Das Buch hat von allem etwas, Spannung, Wissensvermittlung, geschichtliche Elemente, Blicke in eine unheilvolle Zukunft, Rückblicke in die Vergangenheit und was dort schiefgelaufen ist. Tiefgreifende bis Philosophische Handlungsstränge die sowohl den Protagonisten, als auch den Leser zum Nachdenken bringen. Was hat die Menschheit dem Planeten angetan? Sind die negativen Entwicklungen noch aufzuhalten? Was ist die „verlorene Zukunft der Menschheit“? Gerade die Charakterentwicklung von John Fontanelli, dem Hauptcharakter des Buches, finde ich extrem spannend. Der Leser begleitet John auf seiner Reise vom mittellosen erfolglosen Pizzaboten hin zum erfolgreichen und umschwärmten Multimilliardär, man erlebt die Wandlungen und Erkenntnisse die John macht hautnah mit. Mal wieder ein Eschbach in Bestform.
			
			Autor:
							Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, ist verheiratet, hat einen Sohn und schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Er studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Eschbach wurde für seine Werke mehrfach ausgezeichnet und gilt als einer der bedeutendsten europäischen Science-Fiction-Autoren. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Das Jesus Video“, „Eine Billionen Dollar“ und sein Debütroman „Die Haarteppichknüpfer“. Seit einigen Jahren schreibt er auch Bände für die SF-Reihe Perry Rhodan.
			
			
			
			
			
			
			
					
											Rezension des Buches in anderen Blogs:
						Andreas Hagemann
																	
					
					
					Buchinfos:
					
											Titel: Eine Billion Dollar  
					
					
					
					Autor: Eschbach, Andreas 
					
					
					
					
					
					
					
											Verlag: Bastei-Lübbe2001 
					
					
											
Sprache: Deutsch
					
					
					
											
Format: Taschenbuch, 896 Seiten
										
					
																	
ISBN-13: 978-3-4041-5040-3
										
					
					
					
				
	
Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach - Cover

Andreas Eschbach - Autorenfoto
 
					
					
					©  Autorenprofil und Cover Bastei-Lübbe Verlag / © Autorenfoto Olivier Favre